1.500 Euro Zuschuss für Einbruchschutz


Der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky. Foto: Privat
Der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky. Foto: Privat



Landkreis. Ab sofort können private Eigentümer und Mieter ein neues Förderangebot zur Einbruchsicherung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch nehmen. Wer sein Haus besser sichern möchte, erhalte je nach Höhe der Investitionskosten zwischen 200 und 1.500 Euro. Das teilt der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky mit.

Werden einbruchssichernde Maßnahmen mit einem altersgerechten Umbau verbunden, könne ein Zuschuss von bis zu 5.000 Euro beantragt werden. Für den Förderstandard „Altersgerechtes Haus“ steige der Zuschuss sogar auf 6.250 Euro. „Investitionen in die Sicherheit machen sich bezahlt, denn ein verbesserter Einbruchschutz kann nachweislich fast die Hälfte aller Einbrecher aufhalten“, so der Bundestagsabgeordnete Uwe Lagosky. Vor allem die Schwachstellen der Türen und Schlösser müssten besser gesichert werden. Mit der erhöhten Förderung des Bundes können Bürger nun effektiver in die Sicherheit ihrer Wohnungen und Häuser investieren, erklärt Uwe Lagosky.

Förderfähig seien sowohl Materialkosten als auch Handwerkerleistungen, sofern diese von einem Fachunternehmen durchgeführt werden. Dazu würden zum Beispiel die Installation von Alarmanlagen und Gegensprechanlagen, der Einbau von einbruchhemmenden Türen sowie die Nachrüstung von Türen und Fenstern. Die Zuschüsse können bei der KfW beantragt werden, die dafür auch beratend zur Verfügung steht, so Uwe Lagosky.


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