10.000 Besucher in der Sonderausstellung „Im Aufbruch" empfangen


Museumsdirektorin Heike Pöppelmann und der Leiter der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem Dieter Rammler begrüßen den zehntausendsten Besucher Felix Piel. Foto:  A. Pröhle, Braunschweigisches Landesmuseum
Pressestelle
Museumsdirektorin Heike Pöppelmann und der Leiter der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem Dieter Rammler begrüßen den zehntausendsten Besucher Felix Piel. Foto: A. Pröhle, Braunschweigisches Landesmuseum Pressestelle

Braunschweig. Am 28. Juni begrüßten Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann und der Leiter der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem Dieter Rammler den 10.000 Besucher der Ausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“. Der 12-Jährige Felix Piel aus Braunschweig war gekommen, um am Ferienprogramm des Kindermuseums teilzunehmen.


Als Geschenk durfte er sich etwas aus dem Museumsshop aussuchen. Das im Rahmen der Reformations-Ausstellung eingerichtete Kindermuseum ermöglicht jungen Museumsbesucherinnen und –Besuchern eine Reise in die Zeit der Seefahrer, Ritter und Erfinder des 16 Jahrhunderts. Die Sonderausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617, die noch bis zum 19. November gezeigt wird, veranschaulicht an drei Ausstellungsstandorten den Verlauf der Reformation in den ersten 100 Jahren und zeigt, wie die gesellschaftlichen und politischen Umbrüche die Region Braunschweig nachhaltig veränderten.


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