Klinikum: Richtfest in der Salzdahlumer Straße

von Robert Braumann


Braunschweigs Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikums Braunschweig, Ulrich Markurth, Polier Karl-Heinz Michalsky und Klinikum-Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert (von links nach rechts) beim symbolischen Hammerschlag.Foto: Klinikum Braunschweig / Jörg Scheibe
Braunschweigs Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikums Braunschweig, Ulrich Markurth, Polier Karl-Heinz Michalsky und Klinikum-Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert (von links nach rechts) beim symbolischen Hammerschlag.Foto: Klinikum Braunschweig / Jörg Scheibe | Foto: Klinikum Braunschweig / Jörg Scheibe



Braunschweig. Nach knapp fünfzehn Monaten Bauzeit wurde am Mittwoch am Rohbau des Bettenhauses in der Salzdahlumer Straße Richtfest gefeiert. Für das Klinikum Braunschweig ist dies ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Umsetzung des Zwei-Standorte-Konzeptes.

Genutzt werden soll der Neubau für die Intensivstationen, die Intermediate-Care-Stationen und die Stroke Unit der Klinikum-Standorte Holwedestraße und Salzdahlumer Straße, die Dialyse und die Station der Medizinischen Klinik V; Nephrologie, die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, einschließlich der Stationären Aufnahme und des Sozialpädiatrischen Zentrums, sowie der vier Wahlleistungsstationen. Bis voraussichtlich 2023 soll das „Zwei-Standorte-Konzept“ für den Umbau des Braunschweiger Klinikums fertiggestellt sein. Insgesamt umfasst der Plan ein Investitionsvolumen von 230 Millionen Euro, den das Land Niedersachsen bezuschusst. Bis 2021 soll das Bettenhaus bezugsfähig sein. Der Umbau erfordert eine Zusammenlegung der Klinik Holwedestraße mit der Salzdahlumer Straße, wobei der Standort Holwedestraße im Jahr 2021 geschlossen werden soll.


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