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Braunschweiger Privatbank ist Testsieger in Vermögensverwaltung

Stefan Riecher. Foto: Privat | Foto: Privat



Braunschweig. Mit ihrem auf Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber Anlegern ausgerichteten Geschäfts- und Wertemodell ist die Braunschweiger Privatbank jetzt als Sieger aus dem Fuchsbrief- Vergleichstest im Bereich Vermögensmanager hervorgegangen. Das geht aus einem Bericht des Direktors der Braunschweiger Privatbank Stefan Riecher hervor. Den nachfolgenden Bericht veröffentlicht regionalHeute.de ungekürzt und unkommentiert.



Grundlage der Entscheidung, die der unabhängige Fuchsbrief traf, war die Wertung einer fallbezogenen Aufgabe, der sich 46 Banken und Vermögensverwaltungen im In- und Ausland stellten. Die Prüfung erfolgte in Kooperation mit dem renommierten Institut Dr. Richter für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen, Hannover. Die Anlagespezialisten der vor drei Jahren von der Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg gegründeten Privatbank beraten seit ihrem Start eine stetig wachsende Zahl von Unternehmern, Freiberuflern, Top-Managern und insbesondere Stiftungen in der Vermögensverwaltung. „Der erste Platz bei dieser Ausschreibung ist für uns ein weiterer Beweis dafür, dass sich unser Geschäftsmodell deutlich vom Wettbewerb abgrenzt, und eine nachweisbare Qualität für Anleger hat. Und zwar durch Investitionen in reale Werte, durch gesundes und in natürlichen Grenzen stattfindendes Wachstum, und durch fest vereinbarte Wertegrundsätze bei einer Anlage, die nachhaltig ist und eine Zockermentalität ausschließt.“, so Stefan Riecher, Direktor der Braunschweiger Privatbank.

Die Auswahl der Testkandidaten war zusammen mit dem Bundesverband Deutscher Stiftungen und der Private Banking Prüfinstanz (PBPI) getroffen worden. Die Aufgabenstellung beim Vergleichstest war auf die konkreten Bedürfnisse der Alfred- Flakowski-Stiftung zugeschnitten. Die Stiftung hatte sich entschieden, die Vermögensverwaltung neu auszuschreiben, weil sie durch die letzten beiden Finanzkrisen Teile des ursprünglichen Stiftungskapitals eingebüßt hatte. Die Folge: Die reduzierten Erträge hatten entsprechende Auswirkungen auf die von der Stiftung betriebene Förderung der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe und andere sozialen Leistungen.

In Anlehnung daran lautete die Aufgabenstellung, dass die Stiftung eine Vermögensverwaltung erwartet, die ordnungsgemäß und spekulationsfrei ist sowie die Interessen des Vermögenserhalts und der Ertragsausschüttung berücksichtigt. „Mit unserer werteorientierten Anlage-Philosophie konnten wir zeigen, dass wir in der Lage sind, eine nachhaltige Rendite bei möglichst geringem Risiko zu erwirtschaften. Eine solche Stabilität passt hervorragend zum Charakter einer Stiftung und ihrer Ziele. Denn das Modell der „Rendite um jeden Preis“ hat für immer mehr vermögende Anleger keine Zukunft mehr“, beschreibt Privatbanker Riecher die als beste bewertete Anlagestrategie.
Anlagestrategie, Portfolio- und Risikomanagement sowie die persünliche und authentische Beratung überzeugten neben den Prüfinstanzen auch die Stiftung, die jetzt als neuer Mandant den nationalen und internationalen Kundenkreis der Braunschweiger Privatbank erweitert.

„Wir haben uns sehr bewusst für die Braunschweiger Privatbank entschieden. Die Anlagestrategie dieser Spezialisten ging einher mit einem sehr gut nachvollziehbaren Risikomanagement. Uns wurde eine hohe personelle Verlässlichkeit zugesichert, und die haben wir im gesamten Verfahren auch erleben können. Außerdem war die Gebühr für die Vermögensverwaltung für uns als gemeinnützige Stiftung sehr angemessen. Und schließlich haben wir das Gefühl, dass unsere Vermögensverwaltung in guten Händen ist“, begründet Norbert Fröhndrich, Vorstandsvorsitzender der Alfred-Flakowski-Stiftung, die Auswahl der Braunschweiger Privatbank als neuer Vermögensverwalter.



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