Bundesregierung fördert Forschungsvorhaben mit 96,7 Millionen


Der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller. Foto: Archiv
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller. Foto: Archiv | Foto: Sina Rühland

Berlin. In Braunschweig werden aktuell 210 Forschungsvorhaben mit einer Gesamtsumme von rund 96,7 Millionen Euro von der Bundesregierung gefördert. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hervor.


Dazu erklärt der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller: "Die Fördergelder des Bundes tragen wesentlich dazu bei, dass die vielen klugen Köpfe in Braunschweig ihre zahlreichen innovativen Ideen umsetzen können. Zugleich kann unsere Stadt ihr Image als Wissenschafts- und Forschungsstandort sowie Anziehungspunkt für Top-Wissenschaftler und Studierende aus dem In- und Ausland weiter schärfen. Das sind beste Voraussetzungen, um auch weiterhin erfolgreich in der Liga der forschungsintensivsten Regionen Europas mitzuspielen.

Wir haben aber auch Hausaufgaben zu erledigen: So müssen wir alles daran setzen, die hervorragenden Voraussetzungen und großen die Potenziale unserer Region so zu nutzen, dass die Forschung stärker als bisher in die Wirtschaft einfließen kann. Es muss dazu ein Klima geschaffen werden, dass noch gründerfreundlicher ist als bisher. Ziel muss es sein, Braunschweig zu einem maßgeblichen Entrepreneurship-Standort in Deutschland zu entwickeln, wo junge Gründerinnen und Gründer die richtigen Bedingungen finden, um ihre Ideen umzusetzen.

Mit den 96,7 Millionen Euro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden 210 Projektvorhaben unterschiedlicher Einrichtungen u.a. in den Bereichen Gesundheitsforschung, Bioökonomie, Erneuerbare Energien und Klimaschutz, zivile Sicherheitsforschung, Werkstofftechnologien oder demografischer Wandel gefördert."


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