Das war 2017: „Kurvenmutti“ mit Tattoo, Auto und Relegation

von Frank Vollmer


Alle lieben Christel. Ein Tänzchen mit Trainer Lieberknecht. Foto: Agentur Hübner
Alle lieben Christel. Ein Tänzchen mit Trainer Lieberknecht. Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Beim Trainingsstart von Eintracht Braunschweig Ende Juni durfte natürlich auch Christel Neumann nicht fehlen. Wir trafen die „Kurvenmutti“ vor dem Stadion. In ihrer ehrlichen und direkten Art berichtete sie über ihr neues Tattoo, das „neue“ Auto und auch über das Knalltrauma, das sie durch den Böller während des zweiten Relegationsspiels erlitten hat.


Dem Verein seit Jahrzehnten verbunden


Christel Neumann ist dem Verein seit Jahrzehnten verbunden und hilft vor Ort, wo es nur geht – dafür ist sie bekannt. Nun ließ die 73-Jährige ihre Liebe zu den Blau-Gelben auch auf ihrem Körper verewigen. BTSV steht seit kurzemauf NeumannsArm. „Das hat überhaupt nicht weh getan“, freute sich die langjährige Eintracht-Anhängerin über ihr erstes Tattoo.

Auch ein „neues“ Auto bekam die „Kurvenmutti“, nachdem sie mit ihrem alten Wagen einen Unfall hatte. Ein gebrauchter Golf ist es geworden, selbstverständlich mit ihrem Namen und dem Eintracht-Logo verziert. Neumann gab sich bescheiden: „Ich hätte auch ein ganz neues Auto haben können, aber das wäre den Fans gegenüber nicht fair gewesen“, wehrte sich aber auch gegenüber der Kritik eines Fans über diese Privilegien.

Mehr zu diesem Themaund auch zu ihrem erlittenen Knalltrauma erfahren Sie im Video bei den Kollegen von regionalSport.de:

http://regionalsport.de/das-war-2017-kurvenmutti-mit-tattoo-auto-und-relegation/


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