Eigentor für Pistorius: Pyro-Vorschlag erntet herbe Kritik

von Frank Vollmer


Eigentor im Wahlkampf? Der Vorschlag von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius erntet herbe Kritik. Foto: Vollmer/Montage
Eigentor im Wahlkampf? Der Vorschlag von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius erntet herbe Kritik. Foto: Vollmer/Montage

Hannover/Braunschweig. Ist das schon Wahlkampf, der hier von Niedersachsens Innenminister Boris Pistoius betrieben wird? Der hatte sich zur Wochenmitte als erster hochrangiger Politiker der Bundesrepublik zum Thema Pyrotechnik in Stadien geäußert – eine Legalisierung in begrenzten Bereichen sei vorstellbar. Für den Vorschlag hagelte es starke Kritik.


„Populistisches Wahlgetöse“


„Wenn aber die Diskussion, ob wir Pyrotechnik in abgesperrten Bereichen zulassen wollen, dabei hilft, die Situation zu befrieden, dann bin ich dazu bereit“, sagte Pistorius und erntete dafür prompt starke Kritik von Union und der Polizeigewerkschaft DpolG. „Die Kehrtwende von Niedersachsens Innenminister Pistorius, künftig vor denjenigen einzuknicken, die mit Pyrotechnik immer wieder Menschenleben in Gefahr bringen, ist abenteuerlich und unfassbar leichtsinnig“, schossder DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt scharf.

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