Erhebung zur Aktualisierung des Gebäudebestandes wird fortgesetzt


Die 2016 begonnene Erhebung zur Aktualisierung des Gebäudebestandes in Braunschweig wird fortgesetzt. Symbolfoto: Jonas Walter
Die 2016 begonnene Erhebung zur Aktualisierung des Gebäudebestandes in Braunschweig wird fortgesetzt. Symbolfoto: Jonas Walter | Foto: Jonas Walter

Braunschweig. Die 2016 begonnene Erhebung zur Aktualisierung des Gebäudebestandes in Braunschweig wird fortgesetzt. Nachdem sie zuletzt in den Bezirken Wabe-Schunter-Beberbach und Veltenhof-Rühme abgeschlossen wurde, folgen in diesen Tagen Nordstadt und Schunteraue. Ende April schließt sich der Stadtbezirk Lehndorf-Watenbüttel an.


Gebäudeeigentümer und –verwalter erhalten Post mit der Bitte, einen kurzen Fragebogen zur Erhebung wesentlicher Gebäudedaten auszufüllen. Erfragt werden unter anderem Informationen zu Art, Alter und Beheizung der Gebäude sowie zur Zahl der Wohnungen. Das berichtet die Stadt Braunschweig.

Verwaltung und Politik der Stadt Braunschweig benötigen als Grundlage für eine bedarfsgerechte Planung von Wohngebieten und Infrastruktureinrichtungen Informationen über die Struktur neuer und bestehender Gebäude und Wohnungen im Stadtgebiet. Dafür soll das städtische Gebäudebestandsverzeichnis stadtbezirksweise aktualisiert werden. Grundlage für die Erhebung ist die Satzung über die Bautätigkeit in der Stadt Braunschweig. Alle Angaben werden ausschließlich für die städtische Baustatistik und die Fortschreibung des Gebäudebestandes erhoben. Sie unterliegen der statistischen Geheimhaltung und werden dementsprechend nach den Regeln des Datenschutzes nur innerhalb der städtischen Statistikstelle verarbeitet. Eine Veröffentlichung von Daten erfolgt nur in aggregierter Form, wie zum Beispiel in den Tabellen des Statistischen Jahrbuchs der Stadt.

Teilnahme freiwillig


Die Teilnahme an dieser Erhebung ist gemäß Satzung freiwillig. Damit Verwaltung und Politik ihre Entscheidungen auf einer guten Datengrundlage vorbereiten können, ist das Beantworten des kurzen Fragebogens sehr wichtig. Ein frankierter Rückumschlag ist beigefügt, damit den Befragten keine Kosten entstehen. Das Referat Stadtentwicklung und Statistik bedankt sich an dieser Stelle bei allen Gebäudeeigentümern und –verwaltern, die sich in den bereits befragten Stadtbezirken sehr konstruktiv an der Erhebung beteiligt haben.

Weitere Informationen


Fragen beantwortet die Statistikstelle im Referat Stadtentwicklung und Statistik, Reichsstraße 3, 38100 Braunschweig, unter der Telefonnummer: 0531/470-4105 oder per E-Mail an statistik@braunschweig.de.


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