Braunschweig. Die Stadt Braunschweig versteigerte vom 6. bis zum 16. Oktober in einer Online Auktion wieder Fundsachen, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen war. Dabei kamen über 10.000 Euro zusammen.
Die ersteigerten Fundsachen müssen – mit Ausnahme von Uhren, Schmuck und Handys, die zugeschickt werden – nach Zuschlag im Fundbüro der Stadt Braunschweig, Richard-Wagner-Straße 1, abgeholt werden. Stadtsprecher Rainer Keunecke, sagte gegenüber regionalHeute.de: "Die Abholung der Auktion ist gestern erst ausgelaufen und noch nicht vollständig abgewickelt, so dass sich der Gesamterlös eventuell noch ändern kann. Insoweit sind die Angaben noch vorläufig. Nach derzeitigem Stand ist es wie folgt: Der Gesamterlös beträgt 10.204,63 Euro." Das höchste Gebot habe dabei ein Schmuckstück erzielt, mit 550,20 Euro. Alle eingestellten Gegenstände haben ein Angebot erhalten. Die Einnahmen gehen nun an den Haushalt der Stadt.
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