„Get the F*ck out..." - Wolfenbütteler unterliegt im Finale

von Nick Wenkel


100 Bewohner kämpften in der ProSieben-Show „Get the F*ck out of my House" um 100.000 Euro. Foto: ProSieben
100 Bewohner kämpften in der ProSieben-Show „Get the F*ck out of my House" um 100.000 Euro. Foto: ProSieben

Wolfenbüttel. Gestern Abend kam es in der ProSieben-Show „Get the F*ck out of my House" zum spannenden Finale. Da die letzten drei Kandidaten einfach nicht aus dem Haus zu treiben waren, entschieden zum Schluss Mini-Spiele über den Sieg. Einer der Finalisten: Der Wolfenbütteler Simon Jelbke.


Bereits vor der Ausstrahlung der ersten Folge von„Get the F*ck out of my House" sprach regionalHeute.de mit Simon Jelbke. Damals erzählte er uns über seine Teilnahme: „Ich wollte mich einfach mal austoben, mich interessierte das Experiment.Vor einem Jahr bin ich nach Berlin gezogen. Ich hatte einfach Lust auf einen Tapetenwechsel. Dochzunächst hatte ich Schwierigkeiten einen Job zu bekommen". Nach kleineren TV-Projekten wurde der gebürtige Wolfenbütteler dann zum Casting zu „Get the Fuck out of my House“ nach Babelsberg eingeladen - und gecastet. Anschließend bereitete sich Jelbke intensiv auf die Show vor. „Ich haben einen Monat vor der Show aufgehört zu trainieren, nur noch Wasser getrunken, damit sich mein Magen verkleinert", erklärte im Interview mit regionalHeute.de. Zwar konnte Simon Jelbke damals nicht verraten, wie weit er es in der Show gebracht hat, doch er konnte so viel sagen: Das Einschalten lohne sich.

Ein packendes Finale


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Der Wolfenbütteler Simon Jelbke. Foto:



Damit hat der Wolfenbütteler wohl nicht zu viel versprochen, denn er schaffte es mit zwei anderen Teilnehmern bis in die letzte Sendung und konnte sich letztlich sogar den zweiten Platz sichern. Vier Wochen harrte Jelbke mit bis zu 99 anderen Bewohnern in dem 116 Quadratmeter großen Haus aus, mit lediglich vier Betten und einem Badezimmer - doch am Ende entschied eine Münze. Die Aufgabe der beiden Finalisten war es, die Münze von ihrer roten auf die goldene Seite umzudrehen. Das Problem: Keiner der beiden durfte das runde Metallstück berühren. Jelbkes Kontrahent bekam die Münze allerdings etwas schneller umgedreht und sicherte sich die 100.000 Euro Preisgeld. In Empfang nahm den Wolfenbütteler dann vor dem Haus seine Freundin. Jelbke nahm den zweiten Platz sportlich und sagte anschließend im ProSieben-Interview: „Ich bin glücklich, dass ich draußen bin. Ich gönne es dem Oliver von ganzem Herzen. Ich habe 98 weitere Leute geschlagen, wie soll man da nicht stolz sein?"

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