Gomez und die Schulterklopfer: „Entschuldige mich als Erster!“

von Frank Vollmer


Meldete sich nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart noch einmal zu Wort: Mario Gomez. Foto: Agentur Hübner
Meldete sich nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart noch einmal zu Wort: Mario Gomez. Foto: Agentur Hübner

Wolfsburg/Marbella. Mario Gomez meldete sich am Montag zum Thema „Schulterklopfer“ noch einmal zu Wort. In einem Video auf der Homepage des VfL Wolfsburg versuchte der 33-Jährige eine Erklärung.


„Aussage, die ich so nie hätte machen dürfen“


„Ich wollte mich noch einmal bedanken für die tolle Zeit“, beginnt Mario Gomez mit dem ersten Grund, warum er sich aus dem Wolfsburger Trainingslager noch einmal per Videobotschaft zu Wort meldet. Der zweite Grund seien seine eigenen Worte.Bei einer Pressekonferenz in Stuttgart hatte Gomez vor ein paar Tagen gesagt, in Wolfsburg habe es zu viele Schulterklopfer gegeben, egal wie er gespielt habe.„Eine Aussage, die ich so nie hätte machen dürfen“, betont er. Wer das Ganze gesehen habe, der wisse, dass es Null-komma-null seine Absicht gewesen sei, „jemanden im Verein, Mitspieler, Trainer oder die Fans zu enttäuschen.“ Die Medien hätten daraus „ihr Spiel gespielt“, kritisiert der Angreifer.

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