Anzeige

Gut zu hören ist auch gut fürs Gehirn

Ein Hörtest ist der erste Schritt zu besserem Hören
Foto: Neuroth
Ein Hörtest ist der erste Schritt zu besserem Hören Foto: Neuroth | Foto: Neuroth

Wer gut hört, bleibt länger aktiv und geistig fit – das belegen mehrere Studien. Umso wichtiger ist es, sein Gehör rechtzeitig zu trainieren – mit den richtigen Hörgeräten.

Gut zu hören ist auch gut fürs Gehirn. Das haben Forscher des John-Hopkins-Zentrums für Alter und Gesundheit in Baltimore (USA) im Rahmen einer Studie erstmals im Jahr 2013 herausgefunden. Im Vergleich zu normal hörenden Menschen hatten all jene Personen, die schlechter hörten, ihre geistigen Fähigkeiten im Verlauf der Studie um bis zu 41 Prozent schneller eingebüßt.

Und auch neue französische Langzeitstudie bestätigt: Ein unbehandelter Hörverlust beschleunigt den kognitiven Verfall. 25 Jahre lang haben Wissenschaftler hierfür Daten von 3.670 Teilnehmern im Alter von 65 Jahren und älter regelmäßig ausgewertet. Mit dem Ergebnis, „dass die Verwendung von Hörgeräten dem kognitiven Verfall entgegenwirkt“, wie es in der Studie heißt. Hörgeräte wirken sich demnach positiv auf die Kommunikationsfähigkeit aus, was nicht nur die Stimmung verbessere, sondern auch soziale und geistige Aktivitäten fördere.

Belegt wird das auch durch eine Anfang 2016 veröffentlichte Studie der Universität von Texas: Versuchspersonen mit Hörminderung zwischen 50 und 70 Jahren, die erstmals mit Hörgeräten versorgt wurden, verbesserten binnen sechs Monaten ihre Gedächtnisleistung um 14 Prozent und ihre Aufmerksamkeit gar um 20 Prozent.

High-Tech-Winzlinge verringern Höraufwand


„Je früher eine Hörminderung entdeckt und versorgt wird, desto besser“, sagt Hörakustik-Experte Lukas Schinko, der das Traditionsunternehmen Neuroth in vierter Familiengeneration leitet. Selbst kleinste Veränderungen können mit einem kostenlosen Hörtest beim HNO-Facharzt oder Hörakustiker frühzeitig erkannt und behandelt werden – mit den richtigen Hörgeräten. Hörsysteme von heute sind wahre Wunderwerke der Technik: Sie werden nicht nur immer kleiner und verschwinden beinahe im Ohr, sondern sie sind auch immer einfacher zu bedienen.

„Die neueste Hörgeräte-Generation unterstützt die natürliche Fähigkeit des Gehirns, selektiv zu hören – also Stimmen in lauter Umgebung besser zu verstehen. Der Höraufwand ist dadurch um ein Vielfaches geringer und das Sprachverstehen verbessert sich erheblich“, sagt Schinko, „Für jeden Betroffenen bedeutet das eine enorme Steigerung der Lebensqualität.“

Die Hörsysteme sollten aber in den Ohren und nicht in den Nachtkästchen landen. Denn Schritt für Schritt müssen sich Gehör und Gehirn erst wieder an das natürliche Hören gewöhnen, wie auch Lukas Schinko bestätigt: „Das Gehör muss wieder trainiert wieder. Das heißt: Je intensiver ein Hörgerät getragen wird, desto schneller schreitet der Gewöhnungsprozess voran und erste hörbare Erfolge stellen sich ein.“
„Besser verstehen“-Initiative von Neuroth
Werden Sie jetzt aktiv und sorgen Sie vor! Werden Sie Testhörer für die „Besser verstehen“-Initiative von Neuroth, machen Sie einen unverbindlichen Hörtest und testen Sie neueste Hörgeräte-Generation 14 Tage lang kostenlos.
Mehr Information dazu erhalten Sie von erfahrenen Hörakustikern in allen Neuroth-Hörcentern, unter der kostenlosen Info-Telefonnummer 00800 8001 8001 oder online unter: www.neuroth.de


mehr News aus Braunschweig