Klinik, Diagnostik und Therapie des Morbus Parkinson


Im Mittelpunkt des Vortrages von Dr. Tobias Weiland, Oberarzt Neurologische Klinik, stehen die Symptome der neurodegenerativen Erkrankung und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Foto: Städtisches Klinikum
Im Mittelpunkt des Vortrages von Dr. Tobias Weiland, Oberarzt Neurologische Klinik, stehen die Symptome der neurodegenerativen Erkrankung und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Foto: Städtisches Klinikum



Braunschweig. Das Klinikum Braunschweig lädt am Mittwoch, 7. Oktober 2015, um 18 Uhr zum Vortrag, „Klinik, Diagnostik und Therapie des Morbus Parkinson“ in die Aula vom Haus der Wissenschaft, Pockelsstraße 11, ein.


Im Mittelpunkt des Vortrages von Dr. Tobias Weiland, Oberarzt Neurologische Klinik, stehen die Symptome der neurodegenerativen Erkrankung und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Vor allem Diagnostik und Therapie erläutert der Referent ausführlich und stellt sich anschließend den Fragen des Publikums. Der englische Arzt James Parkinson beschrieb das Krankheitsbild erstmals 1817 als eine Art "Schüttellähmung". Von der Parkinson-Erkrankung, auch Morbus Parkinson genannt, ist heute etwa einer von hundert der über 60-Jährigen betroffen.


Die Behandlungsmöglichkeiten des Morbus Parkinson werden laufend komplexer, denn fast jedes Jahr werden neue Medikamente für die Parkinson-Therapie zugelassen und zusätzlich gibt es nicht-medikamentöse Therapien bei Morbus Parkinson. Aufgabe ist es daher, für jede Patientin und jeden Patienten eine „maßgeschneiderte Therapie“ zu finden. Zum Veranstaltungsformat: Heutzutage suchen Patienten, Angehörige und Interessierte verstärkt nach aktuellen Informationen zu Krankheiten, Diagnosen und Therapien. Mit dieser Vortragsreihe bietet das Klinikum Informationen aus erster Hand und die Möglichkeit konkret nachzufragen.


mehr News aus Braunschweig