„Lieblingsgegner“ SV Sandhausen? Das war einmal!

von Frank Vollmer


Aktuell einer der wenigen Lichtblicke und drei Toren aus den letzten beiden Spielen: Suleiman Abdullahi verfolgt Tim Knipping im Hinspiel. Foto: Agentur Hübner
Aktuell einer der wenigen Lichtblicke und drei Toren aus den letzten beiden Spielen: Suleiman Abdullahi verfolgt Tim Knipping im Hinspiel. Foto: Agentur Hübner

Braunschweig. Am Sonntag (13.30 Uhr) tritt Eintracht Braunschweig im Rahmen des 22. Spieltages beim SV Sandhausen an. Vom einstigen Lieblingsgegner und Punkte-Lieferanten der Löwen ist vor dem Duell nicht mehr viel übrig geblieben.


„Es ist vollkommener Quatsch, in der Vergangenheit rum zu suhlen“, eröffnet Torsten Lieberknecht die Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel im Hardtwald und mahnt: „Nur der Ist-Zustand ist wichtig.“ Der gibt aktuell zumindest in der Tabelle wenig Grund, in Freudentränen auszubrechen. Nach der unnötigen Niederlage gegen Schlusslicht Kaiserslautern geht es nun zum, nach Fortuna Düsseldorf, heimstärksten Team der Liga. Sieben von elf Heimspielen hat die Mannschaft von Trainer Kenan Kocak siegreich für sich gestalten können. Sieben von elf Heimspielen hat die Mannschaft von Trainer Kenan Kocak siegreich für sich gestalten können. Und doch könnte Braunschweig mit einem Sieg bis auf drei Punkte zum Tabellensechsten aufschließen. „Das zeigt mal wieder, wie eng alles in der Liga zusammen liegt“, deutet Lieberknecht an. Was für sein Team spricht: Noch nie konnte Sandhausen daheim gegen Braunschweig gewinnen.

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