Neue Mineralwasser-Quelle entdeckt


Dr. Maureen Hartl vom Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung (LAVES), Geologe Dr. Mario Stadler (wissenschaft­licher Berater), Alexandra Bethig, Ge­schäftsleitung Harzer Brun­nen GmbH, Kerstin Höxter aus dem Fachbereich Verbraucher­schutz & Veterinärwesen beim Landkreis Goslar.
Foto: Harzer Grauhof/Kürten
Dr. Maureen Hartl vom Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung (LAVES), Geologe Dr. Mario Stadler (wissenschaft­licher Berater), Alexandra Bethig, Ge­schäftsleitung Harzer Brun­nen GmbH, Kerstin Höxter aus dem Fachbereich Verbraucher­schutz & Veterinärwesen beim Landkreis Goslar. Foto: Harzer Grauhof/Kürten



Goslar-Grauhof. Eine intensive geologische und hydrogeologische Voruntersuchung im Grauhöfer Holz hat Hinweise auf ein neues Mineralwasservorkommen höchster Qualität ergeben, teilte jetzt die Geschäftsleiterin der Harzer Brunnen GmbH, Alexandra Bethig, in Goslar-Grauhof mit.

Jetzt werde „im ersten Schritt“ eine Kernbohrung mit bis zu 30 Meter Tiefe durchgeführt, um die gewinnbare Wassermenge zu ermitteln. Diese Bohrung soll zu einem Mineralwasserbrunnen ausgebaut werden und den Namen „Augustinerquelle“ tragen. Schließlich waren es die grau gewandeten Augustiner-Mönche, die dem Unternehmen vor etwa 140 Jahren den Namen Harzer Grauhof gaben. Da sich die neue Quelle mitten im Wald im „Grauhöfer Holz“ befindet und von einer mächtigen Tonschicht vor Oberflächenwasser geschützt ist, geht das Unternehmen von einem Mineralwasser besonderer Qualität aus. Das nun erforderliche Anerkennungsverfahren wird noch in diesem Jahr durchgeführt und die Nutzungsgenehmigung erteilt, hat das Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung (LAVES) bereits zugesagt.


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