Am Donnerstag, 3. September, um 19.30 Uhr wird die "dunkle Allegorie auf die Triebdynamik aggressiver Maskulinität" im Astor Filmtheater gezeigt.
Kinobetreiber Hans-Joachim Flebbe sieht die Branche in einer existenziellen Krise und fühlt sich von Bundes- und Landesregierung alleingelassen.
Die meisten Preise bleiben auch online erhalten. Die "Europa" wird im nächsten Jahr an einen internationalen Filmstar vergeben werden.
120 Quadratmeter Leinwand und ein buntes Programm zogen tausende Besucher an. Das Programm für die kommende Woche hat das Astor Filmtheater nun bekannt gegeben.
Der Coronavirus sei zwar der Grund, aber die Verschiebung habe rein kommerzielle Gründe. Es gehe nicht um Gesundheitsschutz. Die Entscheidung befeuere die Paranoia.