Smart Homes – Wie intelligent wollen wir in Zukunft leben?


Das Haus der Wissenschaft Braunschweig lädt am Dienstag, 13. Oktober, zum 23. Braunschweiger Energiecafé. Symbolbild: Sina Rühland
Das Haus der Wissenschaft Braunschweig lädt am Dienstag, 13. Oktober, zum 23. Braunschweiger Energiecafé. Symbolbild: Sina Rühland | Foto: Sina Rühland



Braunschweig. Das Haus der Wissenschaft Braunschweig lädt am Dienstag, 13. Oktober, zum 23. Braunschweiger Energiecafé. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft diskutieren darüber, wie Smart Homes das Leben leichter machen können und welche Verantwortung dabei die technischen Systeme tragen.

Intelligente Häuser mit vernetzten Geräten können eine Erleichterung im Alltag darstellen. Es ist praktisch, wenn man von unterwegs nochmal kontrollieren kann, ob die Herdplatte ausgeschaltet und die Haustür abgeschlossen ist. Schön auch die Vorstellung, dass das Smart Home seine Bewohner mit eingeschalteter Beleuchtung und dem Klang der Lieblingsmusik empfängt. Neben technischer Spielereien kommen im Smart Home aber auch ganz andere Aspekte zum Tragen. Das vernetzte Haus kann dabei unterstützen, Energie zu sparen. Die Assistenzsysteme können auch dabei helfen, im hohen Alter länger in den eigenen vier Wänden zu leben. Doch ist es richtig, alle Verantwortung an technische Systeme abzugeben? Wie sicher sind die privaten und sensiblen Daten und was passiert, wenn hier Sicherheitslücken entstehen?

Diese Fragen diskutiert Wissenschaftsjournalist Jan Oliver Löfken mit folgenden Experten: Harald Schrom,Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze, Technische Universität Braunschweig, Shanna Weiser, Leiterin Demografie, Wolfsburg AG, und Randolph Hermann, Bereichsleiter Dienstleistung, BS|ENERGY.


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