Stadt entwickelt Hochwasser-Prognosemodell

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Am Rathaus ist einer der kritischen Punkte, wo eine Vermessung stattfinden soll. Foto: Archiv/Werner Heise
Am Rathaus ist einer der kritischen Punkte, wo eine Vermessung stattfinden soll. Foto: Archiv/Werner Heise | Foto: Werner Heise

Wolfenbüttel. Die Stadt arbeitet derzeit an einer Verbesserung des Hochwasserschutzes. Das verriet Stadtbaurat Ivica Lukanic im Rahmen der Sitzung des Bauauschusses am Dienstag. So wird derzeit ein neues Prognosemodell entwickelt.


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Ivica Lukanic Foto: regionalHeute.de



Ziel ist es, anhand des Pegels in Ohrum ablesen zu können, wie sich die Auswirkungen sechs Stunden später in Wolfenbüttel darstellen. Hierfür werden an kritischen Punkten wie dem Rosenwall und dem Rathaus in naher Zukunft Vermessungen durchgeführt. Lukanic kündigte an, dass hierfür am Rosenwall einige Anwohner gebeten werden müssten, den Mitarbeitern der Stadt Zutritt zu den Grundstücken zu gewähren. Näheres folge in Kürze.


Weiterhin ist die Errichtung eines großen Rückhaltebeckens geplant, das möglicherweise unter Talsperrenrecht falle.


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