Streetfood: Einmal um die Welt und wieder zurück

von Sina Rühland


| Foto: Sina Rühland



Braunschweig. Es riecht nach Fisch, Fleisch und Gemüse, über unzähligen Ständen hängt eine Wolke aus Wasserdampf: das erste Streetfood-Festival hat an diesem Samstag in den Lokpark nach Braunschweig geladen. Überregionale und regionale Gastronomen zeigen bis in den späten Abend, wie spannend eine kulinarische Reise um den Globus sein kann.

Bereits um 13 Uhr, eine Stunde nach Beginn des Festivals, ist das Ende der Besucherschlange vor dem Lokpark kaum zu erkennen. Der Andrang ist riesig. Als Braunschweig am Samstagmittag zum Freiluftrestaurant wird, scheint das ein Großteil der Stadt miterleben zu wollen – eine kulinarische Lücke scheint geschlossen werden zu wollen. Mehr als zwanzig Gastronomen bekochen die hungrigen Besucher. Ob Fisch aus Kopenhagen, Schoko-Bananen-Crêpe aus Paris, Vietnamesisch aus Braunschweig oder Burger aus Berlin – das Angebot am Festivaltag erlaubt den Genießern eine Reise um die Welt.

Neben den vielen verschiedenen nationalen und internationalen Spezialitäten – fleischlastig oder vegetarisch – bekommt der Besucher noch bis etwa 22 Uhr Musik auf die Ohren, denn zu einem anständigen Streetfood gehören Sounds dazu.

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