Tag der Städtebauförderung im Donauviertel

von Nick Wenkel


Das Donauviertel wurde 2016 neu ins Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ des Bundes aufgenommen. Foto: Alexander Dontscheff
Das Donauviertel wurde 2016 neu ins Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ des Bundes aufgenommen. Foto: Alexander Dontscheff | Foto: Alexander Dontscheff

Braunschweig. Die Stadt Braunschweig beteiligt sich am bundesweiten „Tag der Städtebauförderung“, der am Samstag, 13. Mai, zum dritten Mal stattfindet. Die Veranstaltung findet erstmalig im Donauviertel statt und beginnt um 14 Uhr am Stadtteiltreffpunkt, Am Queckenberg 1 A.


Das Programm fördert neben der städtebaulichen Aufwertung auch die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Das Fördergebiet Soziale Stadt – Donauviertel liegt zwischen Münchenstraße, Donaustraße, Am Lehmanger und der Kleingartenanlage „Hermannshöh“. Es hat eine Größe von rund 54 Hektar. Knapp 5000 Braunschweigerinnen und Braunschweiger leben dort.

Führung mit musikalischer Untermalung


Die Besucher erwartet bis 17 Uhr eine Informationsveranstaltung zum neuen Fördergebiet mit Unterhaltungsprogramm und einer Führung durch das Quartier mit musikalischer Begleitung und einem Planungstisch. Die Anwohnerinnen und Anwohner können sich informieren und mit ihren Wünschen und Anregungen direkt in den Planungsprozess einbringen. Der Treffpunkt Am Queckenberg stellt sich mit seinen Gruppen vor.

Kooperation mit Stadtteilentwicklung Weststadt


Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Verein Stadtteilentwicklung Weststadt statt. Der „Tag der Städtebauförderung“ ist eine Initiative von Bund, Ländern, Deutschem Städtetag sowie Deutschem Städte- und Gemeindebund und soll dazu dienen einer breiten Öffentlichkeit Informationen zu Aufgaben, Umsetzung und Ergebnissen der Städtebauförderung näher zu bringen.


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