Verein „Jahreszeiten e.V.“ wählt neuen Vorstand


Neuer Vorstand des Vereins "Jahreszeiten e.V." (Heide Wilkens, Gisela Schlee, Dora Wegner, Elisabeth Woltmann (Marita Bartusch fehlt)  Foto: privat
Neuer Vorstand des Vereins "Jahreszeiten e.V." (Heide Wilkens, Gisela Schlee, Dora Wegner, Elisabeth Woltmann (Marita Bartusch fehlt) Foto: privat | Foto: privat



Wolfenbüttel. Zu einem Jahresrückblick und der gleichzeitigen Neuwahl des Vorstandes des Vereines "Jahreszeiten e.V." trafen sich am vergangenen Samstag die Vereinsmitglieder. Heide Wilkens behält den 1. Vorsitz und auch Marita Busch wurde als 2. Vorsitzende wiedergewählt.

Am Samstag fand die jährliche Mitgliederversammlung des Vereines Jahreszeiten im Seniorenservicebüro der Stadt Wolfenbüttel statt. Heide Wilkens, die 1. Vorsitzende, fasste in ihrem Jahresrückblick die vielfältigen Aktivitäten der Gruppe zusammen, die auch in der Vorschau für 2015 deutlich werden. So wolle man Kontakte mit der Stadt Wolfenbüttel, zu Baugesellschaften, Architekten und Investoren weiterführen und suchen. Auch sollen sich immer wieder neue Interessenten für den Verein melden, die zu Vorgesprächen in kleinerem Kreis eingeladen würden. Im Juli 2015 soll dann das traditionelle gemeinsame Wochenende der Jahreszeitler diesmal in Hameln stattfinden, die Gruppe wolle das dortige bestehende Wohnprojekt besuchen und sich auf interessanten Gedankenaustausch freuen.

In diesem Jahr stand auch die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm. Simone Reese, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfenbüttel und Ehrenmitglied des Vereines, übernahm die Wahlleitung. Als 1. Vorsitzende wurde Heide Wilkens, Marita Bartusch als 2. Vorsitzende einstimmig wiedergewählt, ebenso bleibt als Schriftführerin Elisabeth Woltmann und als Pressewartin Gisela Schlee im Amt. Einstimmig wurde Dora Wegner als Kassenwartin neu in den Vorstand gewählt und Sabine Görlitzer-Toewe für ihre geleistete Arbeit gedankt.

„In Zeiten des demografischen Wandels und der vermehrten Singlehaushalte sind Wohnprojekte die Wohnformen der Zukunft“, weiß Heide Wilkens. „Was in anderen Gemeinden möglich ist, wünschen wir uns auch für Wolfenbüttel.“


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